Sawubona liebe Leserin, lieber Leser.
Wenn eine Idee in die Welt rausgeht und die Aufregung bis in die Haarspitzen schießt, dann jagen auch meist tausend Dinge im Kopf herum: Logo, schöne Farben, Webseitendesign, Positionierung, Branding, Facebook-Seite und Instagram-Auftritt usw.
Mir ging es zumindest so als ich mich selbstständig machte. Aber schon vom ersten Moment an, gab es diese eine alles dominierende Frage: Gibt es jemanden, der dafür Geld ausgibt?
Wie ein Blitz zuckt es durchs Hirn: Umsatz!
Umsatz ist das Blut in den Adern eines jeden Geschäfts. So wie der Blut-kreislauf unsere Körper funktionstüchtig erhält und der Wasserkreislauf die Natur am Leben erhält, genauso braucht jedes Business diesen zirkulieren-den Saft: Fließende Umsätze. Fließend meint konstant, ständig und dauer-haft. Nicht tröpfelnd, sondern strömend. Ein nicht versiegender Geldfluss.
Ohne Umsatz stirb jedes Business!
Trotz langer Liste an Dingen, die bedacht, getan und umgesetzt werden müssen, geht es vom ersten Tag an um den schnöden Mammon – Umsatz. Verkauf ist die unangefochtene Nr.1 in der Business-Welt. Mit Webseiten-gebastel oder sammeln von Followern im Internet kommt kein Umsatz in die Kasse. Das, was zählt, ist Cash, Kohle, dein Kontostand. Das ist der Schmier-stoff, der alle Rädchen geschmeidig in Bewegung und die Firma am Leben erhält.
Warum ist es vielen unangenehm zu verkaufen?
Unter meinen Kunden gibt es eine ganze Reihe von Selbstständigen, die noch nie etwas verkauft haben. Sie haben keine Ahnung wie verkauft wird und es fehlt ihnen zudem die Erfahrung.
Andere sagen: Hmm…..verkaufen?! Bäh, ich doch nicht. Ich bin schließlich Coach/ Texterin oder Webdesigner oder was auch immer, aber verkaufen??? – och, nö. Für einige hält sich hartnäckig das Klischee des Autoverkäufers, der ahnungslosen Frauen eine aufpolierte Schrottkarre andreht.
Neukunden?
Klar, die wollen alle. Aber was tun mit Neukunden? Ihnen nichts verkaufen? Das ist selbst redend Unsinn, denn alle Unternehmerinnen verkaufen etwas – Dienstleistungen, Services oder Produkte. Leistungen werden gegen Geld getauscht – Umsatz, Umsatz, Umsatz!
Wie viel Umsatz fließt, macht den Unterschied zwischen Hobby und Business aus. Ein Geschäft muss tragfähig sein wie ein solides Haus, das jedem Sturm trotzt. Business muss sich rechnen, damit es die Inhaberin ernährt, genug Geld für Investitionen abwirft und finanzielle Sicherheit bietet.
Meine Mentorin, Sigrun Gudjonsdottir, arbeitet international und fährt trotz Krise 7-stellige Umsätze ein. Sie hat mir ihre Prioritäten verraten:
- Sorgen und Nöte ihrer Klienten.
- Sales und die Frage, wer ihre nächste Kundin sein wird.
- …und dann kommt erst Marketing.
Sie spricht mir damit aus tiefsten Herzen: Priorität sind Kunden und Umsatz. Sales ist Queen! Um gute Lösungen zu verkaufen, braucht niemand eine Webseite oder Social-Media-Kanäle. Erste Interessenten können persönlich angesprochen werden. Die ersten Kunden sind meiner Erfahrung nach meist schon im näheren Umfeld zu finden. Es sind keine Fremden aus dem Inter-net, sondern du kennst sie schon und kannst sie direkt ansprechen. Das ist der erste und nächstfolgende Umsatz – deine low hanging fruits!
Wenn dir selbst die Qualität deiner Leistungen so gut gefällt, dass du sie selbst kaufen würdest, dann ist es ein no-brainer. Zumindest für die, denen es hilft ihre Schwierigkeiten zu überwinden. Dann verkauft sich dein Angebot fast von selbst.
Das ist „verkaufen ohne zu verkaufen“.
Shikoba – fühle dich respektiert und angenommen in meiner online Welt.
Deine Ilka
Fazit: Fokus auf Sales!
- Der erste Verkauf geht immer an dich selbst. Du musst selbst überzeugt sein.
- Der erste und nächstfolgende Kunden ist schon in deinem direkten Umfeld!
- Um zu verkaufen, brauchst du weder Webseiten noch Social-Media-Kanäle!
- „Verkaufen ohne zu verkaufen“ mit no-brainer Angeboten.
P.S. Klick hier zum Video „Umsatzsteigerung ohne kompliziertes Marketing“.