Wenn die Sch..ss Technik nicht wäre

Kunden bestellen per Klick. Die Rechnung wird automatisch ausgeworfen. Du wirfst täglich nur noch einen Blick auf den Umsatzeingang – wie cool! Hattest du dir Online Biz so vorgestellt?

Höre ich ein lautes JA?

Sawubona, liebe Leserin.

Wenn du weißt, du musst mehr Umsatz machen, bist du in bester Gesellschaft. Denn es geht 97% aller selbstständigen Frauen genauso.

Easy peasy online verkaufen

Wer weiß, wie es geht und einen Weg findet mit der Technik klarzukommen, hat das, wovon alle träumen: Automatische Verkäufe 24/7 ohne ständig präsent zu sein. Aber Dienstleistungen online anzubieten, heißt die frohe Botschaft in die Welt der „richtigen“ Kunden hinauszutrompeten. Das Angebot muss vorgestellt, gelauncht und verkauft werden. Dazu muss es eine Landingpage geben und eine Sales Pages, auf der das Angebot buch- und bezahlbar bereitsteht. Dafür braucht jede Onlinerin Software, genauer gesagt, verschiedene Software Tools, die miteinander verbunden werden müssen wie Software für E-Mail-Kommunikation, Webseiten, Streamingdienste mit z.B. Zoom und Bezahlsysteme für die automatische Abwicklung. Hui, klingt komplex? Tja, deshalb redet auch keiner drüber.

Willkommen in der VUKA-Welt – volatil, unsicher, komplex, ambivalent. Das sind die Merkmale einer digitalen Geschäftswelt, in der Unternehmen selbst bei Erfolg einer unsicheren, unvorhersehbaren Zukunft entgegenblicken, saht Wikipedia dazu. Aber ich denke, Unternehmertum stand schon vor dem digitalen Zeitalter unter dem Stern „no risk, no fun!“

Verwirrende Technik?

Ich bin Betriebswirtin und nicht Tec-Nerd. Und den meisten meiner Kollegen und Kundinnen geht es wie mir. Wir sind Spezialisten auf unseren Gebieten, aber nicht in IT. Oder bist du Informatikerin? Wenn ich an meine Anfänge zurückdenke, in denen ich gefühlt ewig an Webseiten, Landing- und Sales Pages rumgefummelt habe, stehen mir die Haare zu Berge. Das Ergebnis war auch nur so lala. Was da an Zeit reinfloss, ging auf keine Kuhhaut. Dabei geht es doch in der Selbstständigkeit auch um Produktivität. Zeit ist unser knappes Gut. Mit anderen Worten, die viele Zeit für`s Gebastel kann sich niemand leisten, wenn es nicht zügig von der Hand geht und schnell läuft.

Und dann wird davon gesprochen sich Zeit einzuplanen, um „AM und nicht nur IM Unternehmen“ zu arbeiten“. War mir doch völlig klar. Aber am Anfang machte ich alles allein. Die wenigsten gönnen sich von Beginn an technische Unterstützung, weil es Geld kostet. Frisch selbstständig, vermeiden die meisten – wie ich auch – Kosten. Budget wächst schließlich nicht auf den Bäumen.

Wo ist die Lösung?

Einzelunternehmerinnen und Firmen mit kleinen Teams können gar nicht alles abdecken, was an Können benötigt wird. Obwohl ich Betriebswirtin bin, habe ich z.B. meine Buchhaltung ausgelagert. Ich lade alle Belege auf eine Plattform meiner Steuerberaterin hoch. Zackbum -fertig. Das geht schnell und nimmt mir keine Zeit weg. Mit dem Finanzamt umzugehen hat mir noch nie Spaß gemacht. Zudem ist meine Zeit für umsatzgenerierende Maßnahmen wesentlich besser eingesetzt als bei administrativen Aufgaben. Ich muss Prioritäten setzen!

Wer Blogartikel oder Posts nicht schreiben kann und es auch nicht lernen will, kauft sich Text-Unterstützung ein. Wer keinen Schimmer von Plattformen wie LinkedIn, Instagram, Facebook oder all den anderen hat, kauft sich Social-Media-Manager ein, um Leads zu generieren, Kunden zu gewinnen und Umsatz zu machen. Macht nur Sinn, wenn du auf diesen Kanälen deine „richtigen“ Kunden findest – also vorher testen. Über Fachgruppen auf verschiedenen Plattformen kann jede Online Unternehmerin Fotografen, Webdesigner, Grafikdesigner, Podcast- und Video-Spezialisten, Texter sowie alle möglichen weiteren Dienstleistungen aufgabenorientiert dazu buchen. Entweder kaufst du Dienstleistungen zu, die du nicht selbst machen möchtest oder zu viel Zeit kostet oder du setzt Software ein.

Kosten für Business Tools

Webseiten über Webdesigner kosten im Durchschnitt 2.200 bis 2.500€, eine Landingpage um die 1.250€ und jede kleine Änderung kostet erneut Geld. E-Mail-Software zahlt man monatlich oder jährlich. Der Einstieg bei ActiveCampaign startet ab 9,-€ monatlich. Komfortabler finde ich die deutsche Software Quentn, die bei 35,-€ pro Monat beginnt – klick hier und du kannst Quentn für einen Monat zu 1,-€ testen. Je nach Listengröße steigen beide Anbieter im Preis und es kommt irgendwann aufs Gleiche raus. Zahlungsanbieter arbeiten auch nicht umsonst. Sie lassen sich ihre Dienste bezahlen. Beispielsweise Digistore, der wohl bekannteste, kümmert sich um den Bestellablauf für 7,9% des Auftragswertes. Wer Paypal einbindet kommt mit 2,5% bis 5,25% davon, je nach Auftragswert und Land unterschiedlich. Den Streamingdienst Zoom kann man für 37,-€ monatlich für Webinare dazubuchen. Das ist kein Abo und kann monatlich flexibel gebucht und wieder gekündigt werden, wie man es braucht.

So viel ist jetzt wohl klar geworden: Eine Online Selbstständigkeit ist ohne Geld in die Basis zu investieren m.E. nicht möglich, weil du mindestens Business-Software brauchst und in den meisten Fällen auch etwas Unterstützung. Dennoch ist ein Online Start viel günstiger machbar als offline, weil du weder Raummiete noch teure Büroausstattung benötigst. Homeoffice und Notebook reichen und laufende Business Kosten liegen anfangs für Internet, Telefon, Steuerberatung, Hosting und Basis Software ca. um die 300,-€ monatlich.

Aber es geht einfacher und viel günstiger!

Meine Tipp ist Kajinga. Von Heiko Häusler gezielt entwickelt für Online Business Unternehmer. Ich nutze Kajinga jetzt seit knapp 3 Jahren und bin glücklich, mich dafür entschieden zu haben. Kajinga-Business-Software ist mein Herzstück in meinem Business. Für mich waren fertige Webseiten, Landing- und Salespages mit eingebundenem E-Mail-Tool, Splittesting, Sales Funnels inklusive fertiger E-Mail-Sequenzen ein Segen. Ich konnte directamente loslegen und das inkludierte Bezahlsystem, dass für nur 4,9% die gesamte Kaufabwicklung günstig erledigt, hielt von Anfang an meinen administrativen Aufwand klein. Ganz neu ist jetzt ein Webinar Tool eingebunden, um Verkäufe und Umsatz zu steigern. Damit bin ich gewaschen und gekämmt, denn ich habe alles, was ich brauche in einer Business-Lösung beisammen ohne Technikbastelei. Ja, Mega-Hammer!

Das ist längst noch nicht alles, denn dazu gehören Support und eine Akademie, der ich schrittweise gefolgt bin, weil ich vorher noch nie auf Webseiten gearbeitet hatte. Ich war blutige Anfängerin. Aber einfach eigene Headlines und Texte in fertige Seiten einsetzen und Farben anpassen, fertig!

Der Preis? Viel weniger als du jetzt denkst, denn die komplett fertige Business-Lösung ist günstiger als sich eine Webseite erstellen zu lassen. Übrigens komme ich bei weitem weder mit einer Landing- noch einer Sales Page pro Jahr aus. Ich brauche für jede Kampagne eine eigene Landingpage plus Sales Page. Rechne mal mit! Nur drei Landing- plus drei Sales Pages – günstig geschossen – sind allein schon über 10.000€ zzgl. der anderen sieben Sachen, die noch nötig sind, um Umsatz generieren zu können.

Und die Technik?

Von dem Tag an, als ich mit Kajinga zu arbeiten begann, hatte ich nichts mehr mit Schnittstellen und Einbindung von Dritt-Software zu tun. Hast du schon mal WordPress-Seiten aufgesetzt, eine E-Mail-Software und eine Bezahlmöglichkeit eingebunden? Dafür gibt es unzählige Tutorials, die mich wahnsinnig gemacht hatten. Den meisten Anwendern vergeht dabei die Lust am Online Business, weil es unverhältnismäßig viel Zeit kostet und dann oft doch nicht läuft.

Mein letztes Mentoring für mich selbst, indem erfahrene Unternehmerinnen neue Produkte erstellt und einen Launch vorbereitet haben, sind die meisten Frauen an der Technik gescheitert. Nächtelang zogen sie sich die vielen Video-Tutorials rein, um E-Mail-Software und Bezahlmöglichkeiten einzubinden. Trotz der Tutorials haben es viele nicht ans Laufen bekommen. Da war viel Schlaf verloren und Frust war die Folge. Bei mir hingegen war alles dank Kajinga zügig fertig, denn ich brauchte nichts zu integrieren, weil alles schon fertig drin ist in der Software. Heiko, an dieser Stelle einen dicken Bussi für deine Software!

Fazit

Business wird sich weiter digitalisieren und wir müssen lernen mit der VUKA-Welt umzugehen. Ob uns das nun gefällt oder nicht. Wer kann schon alles?. Die wenigsten von uns sind Technik-Freaks und brauchen einfache, gute Lösungen, die leicht ans Ziel führen und uns nicht verzweifeln lassen. Kajinga ist so eine ausgezeichnete All-in-one-Lösung, die Business einfach macht und enorm viel Zeit spart. Meiner Erfahrung nach ist es günstiger, sich auf Content-Erstellung, Vermarktung und Verkauf der Dienstleistung zu konzentrieren, um Umsatz reinzuholen. Denn ein Business ohne Umsatz überlebt nicht lange.

Würde ich heute noch einmal von vorn anfangen, ich würde wieder Kajinga Software wählen, mich auf den Verkauf meiner Dienstleistung noch stärker fokussieren und mir viel früher Unterstützung für die Vermarktung auf ausgesuchten Kanälen dazu holen, um Umsatzwachstum schneller zu erzeugen. Software soll uns Arbeit durch schnelle, automatisierte Abläufe abnehmen, so wie ein Auto, uns zügig von A nach B bringt. Dazu muss ich die Karre nicht bauen, sondern nur fahren können.

Shikoba, mach es dir einfach und bleib fokussiert!

Deine Ilka

P.S. Ich empfehle Kajinga, weil ich die Business Software selbst lange schon anwende. Sie erleichtert mir den Alltag, spart viel Zeit und mit der Technik habe ist so gut wie nichts zu tun. Es gibt m.E. am Markt nichts Vergleichbares. Heiko Häusler zeigt im kostenlosen Training wie du viel einfacher Umsätze steigern kannst!

Klick hier und schau dir die Kajinga Business Software inkl. Webinar Tool an!

 

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